Unsere Konfirmandenfreizeit 2025
Bericht von der Konfi-Freizeit: 24. bis 26. September 2025 auf dem Volkersberg
Tag 1
Am 24. September haben wir uns als Erstes um 07.40 Uhr am ZOB in Fulda getroffen. Nachdem wir unser Gepäck im Pfadfinderbus verstaut hatten, sind wir um 8 Uhr mit dem Linienbus bis auf den Volkersberg gefahren.
In der Jugendbildungsstätte dort haben wir zunächst mit Pfarrer Scheer und Pfarrerin Koch-Zeißig alles Nötige besprochen und uns auf die Zimmer verteilt, die wir erst nach dem Mittagessen beziehen konnten. Anschließend standen einige Kennenlernspiele auf dem Programm, damit wir und vor allem die Teamer unsere Namen besser lernen konnten. Dann haben wir die Volkersberg-Rally gemacht und dabei das ganze Gelände erkundet. Zum anschließenden Mittagessen haben wir „legga“ Schnitzel gefuttert und hatten kurz Pause. Wir sind rausgegangen und haben Teambildungsspiele gespielt. Anschließend haben wir unser Gepäck aus dem Pfadibus geholt und unsere Zimmer bezogen. Nachmittags haben wir uns zusammen den Film „Ziemlich beste Freunde“ angeschaut. Nach dem Abendessen haben wir noch eine Nachtwanderung gemacht und der Tag war rum.
Tag 2 und Abreise
Unser Tag beginnt um 7.50 Uhr mit dem Frühstück; zum Frühstück gibt es verschiedene Auswahlen an Müsli, Brötchen und Brot mit herzhaften und süßen Aufstrichen und Joghurt. Nach dem Frühstück geht es für uns in die Kirche, um zu singen und zu beten. Dafür hatten wir warme Jacken mitgenommen, aber es war gemütlich warm. Wieder im Gruppenraum angekommen haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt, um zu einer Bibelstelle ein Theaterstück einzuspielen, dafür hatten wir 90 Minuten Zeit. Als die Zeit um war hat jeder Gruppe ihr Stück vorgespielt (Barmherziger Samariter, Heilung des Gelähmten und der sinkende Petrus). Es war interessant zu sehen, wie die Bibelstellen neu interpretiert wurden. Danach haben wir im Gruppenraum einen Parcours aus Stühlen und Stellwänden aufgebaut, durch den wir Freiwillige mit verbundenen Augen geführt haben.
Zum Mittagessen um 11.50 Uhr gab es Nudeln mit Hackfleischsoße oder Pesto, und als Beilage gab es Flädle-Suppe und eine Auswahl an Salaten. Anschließend hatten wir eine Pause bis 13 Uhr, um uns für den Hochseilgarten dick anzuziehen, da es draußen ziemlich kalt war.
Nach einer lehrreichen Sicherheitseinweisung wurde uns erklärt, wie man die Klettergurte anzieht. Als nächstes haben wir uns aufgewärmt und wurden in zwei Teams aufgeteilt. Es gab drei Stationen, bei denen wir das Teambuilding gestärkt haben. Die erste Station bestand daraus, dass man zu dritt eine Person gesichert hat, die an einem Pfahl hochgeklettert und dann auf Holzbrettern gelaufen ist, die in der Luft hingen und vom Bodenteam gesichert wurden mit den herabhängenden Seilen.
Die zweite Station war ein großes Netz, welches man gesichert zu zweit hochgeklettert ist. Klettern durfte man aber nur, wenn man das Plüscheichhörnchen in der Hand hatte. Bei der dritten Station wurde man vom ganzen restlichen Team hochgezogen und hat dann durch einen Auslöser die Riesenschaukel aktiviert. Währenddessen hatten wir unsere Kaffeepause mit mitgebrachten Schokohörnchen, Kaffee und Tee. Wieder im Freizeitheim angekommen haben wir eine heiße Dusche genommen und uns bis zum Abendessen um 17.50 Uhr auf unseren Zimmern ausgeruht. Zum Abendessen gab es Wiener Würstchen und Brot und Brötchen mit verschiedenen Aufstrichen und Salat.
Um den letzten Abend schön ausklingen zu lassen, haben wir „Schlag den Teamer“ gespielt und hatten viel Spaß dabei.
Am nächsten Morgen sind wir nach dem Frühstück und dem Zimmer Aufräumen mit dem Linienbus zurück nach Fulda gefahren.
Die Christuskirchenkonfis 2025/26